In einer Stellungnahme erklärt die Beiständin, dass die Schule die Zuverlässigkeit der KM bestätige. Sie hatte aber gar keinen Kontakt zur Lehrerin und Schule.
Im Gegenteil meldete die Lehrerin des Kindes (Gefährdungsmeldung) einen Tag nach der Stellungnahme der Beiständin schriftlich: grosse Unruhe und Unsicherheit in der Familie, in der die Kinder leben mussten, grosse Schwierigkeiten der Kinder mit den betreuenden Tanten, nicht Erledigen der Hausaufgaben, Hetze der KM gegen den KV, Ãberforderung (Stress) der KM, mangelnde Kontinuität, massive Verschlechterung der Leistung und Lernfähigkeit des Kindes. Diese schriftlichen Aussagen unterscheiden sich diametral und verschweigt die Beiständin bewusst bis zum Schluss vor dem KESB.
Die Beiständin behauptete, dass der KV stets über den Aufenthaltsort und die Hauptbetreuungspersonen informiert wurde. Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Durchgehend behauptet die Beiständin, dass gemeinsame Elterngespräche nicht möglich seien. Sofort nach dem Beistandswechsel sind diese möglich und werden praktiziert.
Die Beiständin behauptet, dass gemeinsame Vereinbarungen mit den Kindseltern fixiert wurden. Der KV war aber nie dabei und musste die Bestimmungen einfach akzeptieren.
Die Beiständin unterstellt dem KV, dass er Medikamente gegen ADHS bei seinem Sohn ablehnen würde. Eine solche Aussage hat der KV nie gemacht.
Beim Schlussbericht der Beiständin stimmt nicht einmal mehr die ehemalige Wohnadresse der Kinder und KM. Auch der Ort der KV-Besuche ist falsch. Sie behauptet, dass Entscheide beim DVS hängig seien, was zu diesem Zeitpunkt auch nicht korrekt war. Sie behauptete, dass das Kind kantonale SOS- Unterstützung, Logopädie erhält, der KV bei Problemen direkt beigezogen wird und dass das Kind unter der Schullösung unter Druck stehe. Weder Lehrerin, Schulleiter, Schulpsychologin noch KV machten solche falsche Behauptungen. Die KM schränkte den Kontakt zum KV ein. somit kann nicht von einer Befürwortung gesprochen werde.
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Die Kinder leben jetzt bei mir (KV) und ihnen geht es gut.
Die Beiständin wurde nun auf Antrag des KV und langem hin und her durch einen Beistand ersetzt. Seine Arbeit scheint mir im Moment in Ordnung zu sein.
Eine Beiständin die so viele Falschaussagen (teilweise klar nachweisbar) macht, nur die Gesichtspunkte einer Partei (KM) vertritt und stets versucht die Leistung des KV runterzuspielen und ihn als Aggressor hinzustellen, kann schlichtweg nicht objektiv sein und versucht bewusst gegen den KV zu arbeiten. Mit dem Kindswohl hat das nichts mehr tun. Solche Beistände schaden den Kindern und haben aus meiner Sicht keine Berechtigung.
Das KESB weigert sich absolut Berichte der Beiständin zu überprüfen (Bsp. falsche Aussagen nachzufragen, die Richtigkeit der Therapien, Wohnort etc.) und unterstützt so das fehlerhafte Verhalten und die fehlerhaften Berichte. Dies ist nicht objektiv, was ich erwarte.
This wish should come true!
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