SchickEnKaktus an
Jugendsekretariat KJZ von Luzern

Diese teilte mir schriftlich mit, dass ich die Akten einsehen dürfe und gewünschte Seiten kopieren dürfe, pro Kopie aber ein entgelt von 50 Rp. bezahlen müsse. Nachdem ich eine Verweigerung der Zahlung kund getan habe, wenn dies nicht nachprüfbar bei anderen Akteneinsichten usus sei, bestätigte mir die Leiterin aufgrund der Gleichbehandlung kostenlose Einsicht und Aktenkopie, was ich im Januar 2013 wahrnahm.
Bei dieser Akteneinsicht wurden mir viele Akten vorenthalten, was ich bei der Beiständin reklamierte. Diese musste wieder bei der Leiterin KJS rückfragen und ich erhielt einige wenige weitere Akten zugestellt, wobei immer noch nicht alle, was ich wieder reklamierte.
Darauf erhielt ich eine schriftliche Entschuldigung betreffend inkorrekter Akteneinsicht der Beiständin, aber nicht die restlichen Akten.
Nun beschwerte ich mich mehrfach beim KESB. Diese fühlten sich nicht zuständig und leitet meine letzte Beschwerde der Leiterin des KJS weiter.
Diese teilte mir mit, dass ich eine Entschuldigung erhielt. Eine Akteneinsicht über diese Zeit wird mir laut dieses Schreibens nicht mehr gewährt.

Somit wird mir mein Recht der Akteneinsicht nicht gewährt. Was die Beiständin noch zu verheimlichen hat, weiss ich nicht.
Ich wünsche mir vom KJS Transparenz und Offenheit. Dieses Verhalten ist überhaupt nicht vertrauensbildend.
Ich möchte die gesamten Akten meiner Kinder einsehen, so wie es das Recht vorsieht.