Vor Jahren zog eine Ehe müde Frau aus dem gemeinsamen Heim aus. Bis heute ist unklar warum. Das gemeinsame Kind wurde mütterlicherseits gleich mit entführt.
Mit dem Kind als Pfand erpresste die Mutter den Kindsvater für allerlei persönliche Lebensverbesserungen ihrerseits. Nach der Kindsentführung machte die Mutter zuhauf Falschanschuldigungen gegen den Vater um immer wieder aufs Neue Druck auszuüben. Auf diffuse Vorwürfe kamen Tätlichkeitsanschuldigungen die in Anschuldigungen für sexuelle Tätlichkeiten mit Kindern gipfelte. Es geht immer munter weiter. Aktuell ist wieder eine Klage gegen den Vater hängig wegen Tätlichkeit am Kind. Der Vater besitzt mittlerweile über 5 Bundesordner gefüllt mit Akten wegen Falschanschuldigungen. Das Besuchsrecht konnte der Vater jeweils nur zufällig zu ca. 10 Prozent wahrnehmen. Wenn er nicht gerade in einem laufenden Verfahren war, wo er das Kind sowieso nicht sehen darf, war das Kind " Krank " oder sonst irgendwie mütterlicherseits verhindert.
Der Vater wehrte sich. Die Frau wurde wegen Entführung, Falschanschuldigungen usw. verklagt aber die Justiz sieht kein Handlungsbedarf. Im Gegenteil. So eine Frau ist für die Justiz eine "besorgte Mutter" und braucht dringen Hilfe. Zum Beispiel Amtliche Verteidigung, Alimente Bevorschussung und " Opferhilfe". Vermutlich noch weitere Leistungen. Die Mutter kostet den Staat bis heute mindestens Fr. 350`000 und das Kind ist erst 6 Jahre alt!
Der Vater wäre längst im Gefängnis wenn er nicht gute Freunde hätte die ihm finanziell gegen die Justiz und menschlich gegen den inneren Zerfall beiseite stünden.
KESB ist ausreichend dokumentiert. Aber ausser honorig Steuergelder absorbieren machen die nichts. Seit Jahren. Die beziehen nicht einmal Stellung. Schreiben bleiben unbeantwortet, Sitzungen sind schon am nächsten Tag Geschichte. Väterlicherseits bleibt KESB abwesend. Der Vater wird nicht oder nur störend war genommen.
Für KESB sind die Menschenrechte, die Bundesverfassung und das Kindswohl ein ein lästiges Ãbel das am liebsten mit Abwesenheit gehandhabt wird. Für KESB sind Väter inferiore Störenfriede die gefälligst still sein sollen.
Hätte KESB ihren Auftrag wahrgenommen, im Rahmen der Menschenrechte den Vater zum Beispiel angehört gäbe es heute eine viel bessere Lösung zu einem Bruchteil der Kosten. Mittlerweile gibt es Legionen von Väter die behaupten KESB hätte gar kein Interesse an guten Lösungen weil ein guter Fall ein erledigter Fall ist. Bei einem guten Fall gibt es nichts mehr zum Verdienen. Das ist das Hauptproblem. An jedem ungelösten Fall beschäftigt sich die Behörde ungehörig. Wenn ein Vater da einmal drin ist kommt er so schnell nicht mehr heraus. Da gibt es tausende Beispiele.
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Ich stehe heute ohne Einkommen und Vermögen da. Mein Haus, die Firma und Erfindung sind verdunstet.
Seit ich die Schweiz als Unrechtstaat erlebt habe ist jeglicher Ergeiz für dieses Land erloschen.
Keine Rechte, keine Pflichten.
Sorgerecht bedeutet Sorgepflicht. Kein Sorgerecht bedeutet keine Sorgepflicht. Männer werden bei den Rechten und Pflichten schamlos betrogen.
Ich wünsche mir: Geistig rege Männer sollen ihre Patente ins Ausland verschieben. Fitte Männer sollen rentable Firmenteile ins Ausland verschieben. Träge Männer sollen dem Staat auf der Tasche liegen und Kosten verursachen. So ein Land wie die Schweiz hat motivierte Männer nicht verdient.
This wish should come true!
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