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KESB Mitarbeiter von Luzern

Im Weiteren beantragte der KV ein schriftliches ärztliches Gutachten und ein Gutachten der Vormundschaftsbehörde betreffend der Erziehungsfähigkeit der KM. Zusätzlich zeigten sich erneut Anzeichen, dass die KM ihre Kinder physisch misshandelte, was sie schon ein Jahr zuvor tat. Die KM wurde von der Beiständin gedeckt und während dem Verfahren beraten. Sämtliche dringenden Verfahren wurden von der Vormundschaftsbehörde bewusst verzögert. Schriftliche Arztberichte wurden verweigert und es wurden nicht überprüfbare mündliche Aussagen von "Ärzten" vorgeschoben. Der eine Sohn kam nicht mehr zur Ruhe und musste die Schule verlassen, da er für die Klasse nicht mehr tragbar war. Nach dem Sinne der KM und der Behörden hätte das Kind in eine interne Institution für schwererziehbare Kinder abgeschoben werden sollen. Da machte der KV so viel Druck, dass die Kinder in seine faktische Obhut kamen (gegen die rechtliche Obhut wehrte sich die KM über ein Jahr erfolgreich). Seit dem Zeitpunkt der Obhutübernahme des KV können die Kinder eine normale Regelklasse der Volksschule besuchen und zeigen keinerlei untragbare Verhaltensauffälligkeiten. Ein Jahr später stellte sich laut eines schriftlichen Arztberichtes in einem strafrechtlichen Verfahren gegen die KM heraus, dass die KM während ihrer Obhutszeit nicht einmal für sich die Verantwortung übernehmen konnte und aus diesem Grund auch nicht für ihre Taten strafmündig war. Ein neues Gerichtsurteil des Bezirksgerichtes nach Würdigung von schriftlichen Arztberichten nannte klar, dass die KM nicht fähig ist, für ihre Kinder zu Sorgen.

Die rechtliche Obhut erhielt der KV erst ein Jahr später vom Bezirksgericht zugesprochen.
Beim KESB wird der KV als Böser hingestellt. Sie räumen keinerlei eigene Fehler ein, obwohl der KV sie auf sämtliche Ungereimtheiten hingewiesen hatte, was sich dann auch bestätigte. Sie streiten nach wie vor alle Tatsachen ab.
Das KESB deckt die für die KM parteinehmende Beiständin und führt keine interne Untersuchung durch, obwohl der KV eine solche beantragt hatte. Auch weiteren Vergehen wie Amtsmissbrauch und Aktenunterschlagung der Beiständin geht das KESB, obwohl ihnen die Vorfälle bekannt sind, in einer internen Untersuchung nicht nach.
Mit Verzögerungstaktiken versucht das KESB Straftaten zu verjähren.
Ich wünsche mir eine objektive unabhängige Instanz (ohne DUZ-Freundschaften), welche im Sinne des Kindswohls Ungereimtheiten und Vergehen der Behörden aufdecken und zur Anzeige bringt.